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oder warum tarantino einen knaller landete. kapitel 1 margot robbie als sharon tate mit once upon a time in hollywood hat quentin tarantino den vorletzten seiner versprochenen filme vollendet. eine hommage an hollywoods vergangene zeiten. angeblich vier wochen im schnittraum aufgrund von zu viel filmmaterial (hoffen wir mal noch auf eine mindestens vierstündige fassung in naher zunkunft) um pünktlich für die filmfestspiele in cannes fertig zu werden. stand schon zu beginn in der kritik aufgrund des geplanten starttermins zu sharon tates todestag am neunten august. doch was haben wir überhaupt vor uns? einen soliden brad als stuntman cliff, einen überragenden leo als selbstzweifelnder schauspieler rick, eine schwebende margot als sharon. was erwarten wir? blut und gewalt. aufgrund der deutschen fsk achtzehn vielleicht auch brüste. einen cameo-auftritt von q. tarantino selbst, aber auf jeden fall einen charles manson. was bekommen wir? ein dauerhaft anh...